Da weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll… der Börsengang der Bahn ist wg. der gegenwärtigen Situation der Weltwirtschaft auf unbestimmte Zeit verschoben… Das ist eine Schlappe für den Alleinherrscher der Bundesbahn, der Bahn die allen Bürgern Deutschlands gehört, und Herr Mehdorn wollte sich den Börsengang so gern an die Brust heften…
Jetzt sollten wir alle die Personen, die sich so sehr für den Börsengang eingesetzt haben, noch einmal intensiv bearbeiten, und ein umdenken beim Ausverkaufen der Bahn herbei zuführen. Schließlich ist die Bahn doch im Besitz aller Bürger Deutschlands, nicht wahr? Sollten dann nicht auch alle Bürger Deutschlands befragt werden, ob sie den Börsengang der Bahn nicht auch wollen oder nicht? Das wäre dann demokratisch. In der Schweiz ist das ja vor einigen Jahren so geschehen, und siehe da, die Schweizer Bahn ist eine jetzt Flächenbahn, die preiswert ist, oft und zuverlässig fährt, weil dies in den Schweizer Volksabstimmungen vor einigen Jahren, so entschieden wurde… Nehmen sie sich das mal als Vorbild Herr Mehdorn. Sie können sofort ihr Image aufbessern… ist das ein Tip?
Dr. Motte sagt: „Stopt den Börsengang der Bahn für immer! Die Bahn gehört uns allen! Eine rentable Bahn gibt es auch ohne Börsengang!“
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