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Unsere Tomaten in Unterfranken

so sahen die tomaten aus, die wir dieses jahr gepflanzt hatten… tomaten sind nachtschatten gewächse. sie kommen ursprünglich aus latein-amerika. die spanischen eroberer hatten sie dann im 16. jahrhundert nach europa gebracht. lange zeit traute man sich dann nicht die „tomatl“, wie die indianer sie nannten, zu essen.

unsere tomaten bekamen ihren eigene abfall, weil sie das gesund hällt. sie hatten auch keinen regenschutz… wir haben erst ein neues beet angelegt und erst den rasen umgegraben. dabei die oberseite des rasens nach unten auf die blanke erde gelegt und die restliche erde dann darauf gegeben. da haben wir die tomaten dann dazwischen eingepflanzt. in die erde kam pulver von hornspänen, kalk, steinmehl und holzasche. tomaten gedeihen am besten, wenn sie immer wieder am gleichen standort wachsen. man kann das beet auch schon im herbst mit reichlich kompost vorbereiten und über winter mit mulch abdecken. gut ist auch eine horn-blut-knochenmehl mischung oder getrocknetter rindermist. das alles belebt den boden. unser boden bestand nur aus lehm! das ergaben dann schöne und widerstandsfähige tomaten. man kann dann auch noch gartengeräte aus kupfer benutzen und dan boden damit umgraben. durch den minimalen kupferabrieb wird ebenfalls die pflanze gestärkt, weil kupferspuren im boden die enzymatischen vorgänge fördert. tomaten stehen idealer weise windgeschützt, vor einer weißen wand, die nach süden ausgerichtet ist, welche die wärme der sonne reflecktiert. die tomatenpflanze ist an pflanzstäben festgebunden. bei tomaten achtet man darauf, nur einen hauptwuchs zu haben und die pflanze nicht zu verzweigen. deshalb werden die tomaten regelmäßig ausgegeizt. die tomaten bilden dann regelmäßige und große früchte…

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