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Verliert der Reggae sein friedliches Rasta-Image?

steht reggae nicht für love, peace und happyness? Im dancehall werden immer wieder schwulenfeindliche texte gesungen. am samstag den 24. mai hörte ich zufällig um 19:05 uhr, wärend meiner fahrt im auto zu meinem auftritt in tönisvorst auf bayern2radio den zündfunk mit einem sehr interessanten feature über den image-wachsel im reggae und über die schwierige verstänigung auf ein gemeinsames miteinander in dieser immer mehr zusammenwachsenden welt.

zitat:

Was beim flüchtigen Hören ganz eingängig und zum Mitschunkeln klingt, transportiert mitunter eine heftige Message: „Boom Bye Bye“, „Chi Chi Man“ oder „Pump Up“ sind Dancehall Reggae-Tunes, in denen auf unterschiedliche Art und Weise der Mord an Schwulen besungen wird. Künstler wie Buju Banton, Capleton, Sizzla, Beenie Man oder TOK haben einst versucht, mit schwulenfeindlichen Texten Kasse zu machen. Manche versuchen es bis heute.

auf der seite des zündfunks kann man ein wenig mehr erfahren und sich ein paar hörbeispiele reinziehen…

interessant ist auch, daß einige große vertreter garnicht erst nach europa einreisen können, weil schwulenverbände gegen diese vertreter des jamaikanischen schwulenhasses auftrittsverbote durchsetzen.

in jamaika werden schwule verfolgt und unterdrückt wie es in dem bericht hieß… sogar die pilizei in jamaika betreibt den schwulenhass…

link:
zündfunk

human rights watch

bbc radio

dr. motte sagt: „no discrimination, we are one family of human beings on planet earth, one love…“

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